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Dallgower Freiwillige im Unterstützungseinsatz

Nach zwischenzeitlich leichter Entspannung ist der Großbrand bei Kölsa-Rehfeld wieder aufgeflammt. Damit wüten nun bereits seit Tagen verheerende Waldbrände im Süden von Brandenburg. Mehr als 300 Feuerwehrleute sind seitdem im Dauereinsatz.

Zur Unterstützung der Brandbekämpfung vor Ort sind am Donnerstagmorgen um 4:30 Uhr elf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Dallgow-Döberitz nach Falkenberg an die Grenze zu Sachsen aufgebrochen. Sie sind Teil der Brandschutzeinheit des Landkreises Havelland.

 

Die Freiwilligen aus Dallgow und Seeburg rund um Gemeindewehrführer Dr. Oliver Frandrup-Kuhr und seinem Vize Ronny Gerhard trafen sich im GVZ Wustermark mit weiteren Freiwilligen aus dem gesamten Landkreis und setzten ihren Weg mit 22 Fahrzeugen nach Falkenberg/Elster fort, mit dabei das LF 20, das größte Löschfahrzeug der Dallgower Wache. Ob der ungewissen Einsatzlage war eine gewisse Anspannung vor dem Ausrücken spürbar. Der Einsatz dauerte insgesamt 35 Stunden.

 

Bürgermeister Richter verabschiedete die zehn Kameraden und eine Kameradin in der Triftstraße zu ihrem 24-stündigen Einsatz und wünschte ihnen einen erfolgreichen Einsatz und vor allem gesunde Heimkehr.

 

 

FFWDie elf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Dallgow-Döberitz mit Bürgermeister Sven Richter vor ihrem Aufbruch in die Brandregion (28.07.2022)

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Dallgow-Döberitz

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